Startseite > Star Wars Rebels > Staffel 4 > Folge 3 und 4

Als Mitglieder der Rebellenallianz müssen Ezra und die Ghost-Crew eine Mission annehmen, bei der sie einen imperialen Außenposten ausspionieren müssen, den sie lieber zerstören würden.

Nachdem sie von Hera und Kanan getrennt werden, schließen sich Ezra und Sabine der verzweifelten Suche von Saw Gerrera an, um die schwer auffindbare geheime Superwaffe des Imperiums ausfindig zu machen.

Ezra, Kanan, Sabine und Chopper treffen auf Yavin IV ein, dem neuen geheimen Stützpunkt der Rebellion. Kurz darauf trifft auch Hera mit dem Rest ihres Geschwaders ein und legt eine Bruchlandung hin.

Die Crew der Ghost trifft Mon Mothma und andere hohe Vertreter der Rebellion. Senator Bail Organa berichtet von einem neuen Kommunikationssystem des Imperiums, dass ihm eine schnelle Reaktion auf Heras Mission ermöglichte. Kallus schlägt vor, dass sie sich in das Relais hacken und so den imperialen Funk überwachen können.

Saw Gerrera kontaktiert die Rebellen. Mon Mothma ignoriert seine Warnungen bezüglich des Relais und weigert sich, es zu zerstören.

Die Crew der Ghost beginnt mit der Mission. Ezra wundert sich, dass sie nicht Gerreras Vorschlag folgen, aber Hera besteht darauf, dass sie ihren Anweisungen folgen. Sabine, Ezra und Chopper springen aus der Ghost auf das Schüssel des Kommunikationssystems.

Die imperialen Truppen werden aber schnell auf die Eindringlinge aufmerksam.

Sowohl das Imperium als auch Chopper versuchen, die Schüssel zu kippen. Ezra und Sabine können sich gerade noch am Rand festhalten. Die Sturmtruppen haben weniger Glück.

Gleichzeitig fliegt die Ghost, verfolgt von mehreren TIE Defenders in Richtung der Schüssel. Hera steuert das Schiff in einen Nebel, geführt von Kanan.

Bevor die Ghost eintrifft landet ein U-Wing, in dem sich Saw Gerrera befindet. Er nimmt die Rebellen an Bord und lässt ein paar Sprengköpfe zurück.

Die anschließende Explosion auf der Schüssel erwischt auch Admiral Brom Titus´ Schiff.

Saw informiert Hera, dass er die beiden Rebellen an Bord hat. Hera zweifelt aber an Gerrera und beide Schiffe springen anschließend in Hyperraum.

Gerrera benötigt die Hilfe der Rebellen und zeigt ihnen eine Holoaufzeichnung der Faos Station. Er hat kürzlich erfahren, dass dort eine geheime Fracht des Imperiums auf einen zivilen Frachter geladen worden ist. Er benötigt Unterstützung, um den Frachter zu infiltrieren.

Kurz darauf erreichen sie den Frachter 2716. Als Gerrera seinen Plan schildert, hört Ezra etwas aus weiter Entfernung, das sich wie Gesang anhört.

Die Rebellen treffen auf eine Gruppe Gefangener (Mechaniker und Reaktor-Spezialisten), die an einem streng geheimen Projekt des Imperiums arbeiten sollen. Gerrera ist aber nicht an ihnen interessiert, er will die Ladung.

Ezra hört erneut die Musik und gelangt in einen Raum, in dem sich mehrere Death Trooper aufhalten. Sabine wirft schnell ein paar Rauchbomben.

Die Death Trooper ziehen sich zurück und die Rebellen finden die geheime Fracht.

Sie finden einen riesigen Kyber-Kristall, dessen Gesang Ezra gehört hatte. Auf die selbe Weise hatte der Kristall in seinem Lichtschwert einmal gesungen. Sabine warnt davor, dass der Kristall instabil sein könnte und sie daher mit ihren Blastern vorsichtig sein müssen.

Gerrera und die Rebellen debattieren darüber, was mit dem Kristall geschehen soll. Ohne Vorwarnung betäubt Saw die beiden Rebellen und will auf dem Schiff bleiben, bis dieses seinen Zielort erreicht hat. Er ist überzeugt, dass sich dort die neue Superwaffe des Imperiums befindet. Aber alles, was er vorfindet, ist ein Sternzerstörer. 

Saw nimmt Ezras Lichtschwert und schiebt es in den Kristall. Die dadurch ausgelöste Reaktion schaltet die inzwischen eingetroffenen Sturmtruppler aus.

Sabine, Ezra und Chopper können zusammen mit den Gefangenen auf einer imperialen Fähre entkommen, kurz bevor der Sternzerstörer explodiert.

Auf der Ghost schließen sich die Gefangenen der Rebellion an. Trotz der Freude darüber ist Kanan betrübt, da er sich fragt, wofür das Imperium so große Kyber-Kristalle benötigt.

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