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Erscheint am | 21.07.2010 |
Verlag | Panini |
Seiten | 44 |
Format | Magazin |
Original Story | The Wind Raiders of Taloraan |
Kanon | Legends |
Ära | Aufstieg des Imperiums, Klonkriege |
Autor | John Ostrander |
Zeichner | Fillbach Brothers |
Preis |
2,99 €
|
Kapitel | Seite | Inhalt |
Dein Extra | 4 | Clone Wars Blaster |
Rätsel | 5 | |
Comic | 6 | Der Hinterhalt |
Rätsel | 16 | |
Sternenakte | 18 | C-3PO |
Rätsel | 20 | |
Poster | 22 | |
Comic | 26 | Was bisher geschah |
Comic | 27 | Taloraans Windräuber - Teil 4 |
Leserpost | 40 | |
Vorschau | 42 |
Extra: Clone Wars Blaster
Als Gimmick gibt es in dieser Ausgabe einen Clone Wars Blaster.
Der inzwischen fünfte Blaster, kann als erster Schaumstoffpfeile verschießen.
Von der Größe passt er hervorragend zu seinen Vorgängern. Das Design unterscheidet sich dabei von den anderen.
Optisch gefällt er mir sehr gut. Das Gehäuse besteht aus zwei Teilen, die zusammengesteckt wurden. Die Hälften des Klon-Blasters aus Heft Nummer 7 waren noch zusammengeschaubt. Aber ich denke, dass der neuen auch sehr gut hält.
Die Grundfarbe ist Weiß. Einzelne Elemente wurden schwarz oder rot gefärbt. Zudem ist die Mündung beidseitig jeweils mit einem Aufkleber versehen. Diese zeigen den Star Wars-Schriftzug und rot-gelbe Flammen auf blauem Hintergrund. Dies erinnert ein wenig an Hasbros Design der ROTS-Line.
Tritt man mit dem neuen Blaster gegen die vorherigen an, ist man aber leider unterlegen. Zum Einen fliegen die Schaumstoffpfeile bei weitem nicht so weit und zum Anderen lässt die Zielgenauigkeit des Clone Wars Blasters zu wünschen übrig. Die Pfeile fliegen zwischen 2 und 6 Meter weit. Abhängig ist dies zu meist von der Stellung der kleinen Flügel, die für Stabilität sorgen sollen. Sind sie nur etwas verbogen, macht der Pfeil einen Bogen oder fliegt sofort in Richtung Boden.
Die 52 mm langen Pfeile bestehen aus weichem Schaumstoff und sind vorne mit einem Aufkleber versehen, die bei mir die Schriftzüge "Jedi", "Clon" und Troop" tragen. Die Flügel sind nur aufgeklebt und können sehr schnell abfallen. Dann hilft nur noch Sekundenkleber.
Geladen wird der Blaster, indem man einen Pfeil vorne auf die Spitze, die innen hohl ist, steckt. Dann zieht man man hinten an der roten Kugel, bis diese einrastet. Betätigt man anschließend den Abzug, fliegt der Pfeil aufgrund des entstehenden Luftdrucks nach vorne.
Der Blaster ist eigentlich nicht schlecht. Wenn man bessere Pfeile hergestellt hätte, wäre der Spielspaß größer und vor allem länger.