Startseite > Panini Magazine > The Clone Wars Magazin > Magazine > The Clone Wars Magazin 20
Erscheint am | 23.03.2011 |
Verlag | Panini |
Seiten | 44 |
Format | Magazin |
Original Story | The Colossus of Destiny |
Kanon | Legends |
Ära | Aufstieg des Imperiums, Klonkriege |
Autor | Jeremy Barlow |
Zeichner | Fillbach Brothers |
Preis |
2,99 €
|
Kapitel | Seite | Inhalt |
Dein Extra | 4 | Clone Wars Shooter |
Rätsel | 5 | |
Comic | 6 | Der Profi |
Sternenakte | 14 | Bossk |
Rätsel | 16 | |
Einblicke | 18 | Die gefährlichsten Feinde der Jedi |
Poster | 22 | |
Comic | 26 | Was bisher geschah |
Comic | 28 | Der Koloss des Schicksals - Teil 4 |
Rätsel | 39 | |
Leserpost | 40 | |
Vorschau | 42 |
Extra: Clone Wars Shooter
Panini legt mal wieder einen Shooter bei. Der blaue Clone Wars Shooter kann Schaumstoffpfeile verschießen. Mit Ausgabe 12 kam auch schon ein derartiger Blaster.
Tritt man mit diesem gut 14 cm langen Blaster gegen die an, die kleine Kunststoffscheiben verschießen (wie zuletzt in Ausgabe 18), ist man aber leider unterlegen. Zum Einen fliegen die Schaumstoffpfeile bei weitem nicht so weit und zum Anderen lässt die Zielgenauigkeit des Clone Wars Shooters zu wünschen übrig. Die Pfeile fliegen zwischen 2 und 6 Meter weit. Abhängig ist dies zu meist von der Stellung der kleinen Flügel, die für Stabilität sorgen sollen. Sind sie nur etwas verbogen, macht der Pfeil einen Bogen oder fliegt sofort in Richtung Boden.
Die 52 mm langen Pfeile bestehen aus weichem Schaumstoff und sind vorne mit einem Aufkleber versehen, die bei mir mit Anakins Kopf und einem Clone Trooper Helm bedruckt sind. Anakin wurde aber leider etwas überklebt. Die Flügel sind nur aufgeklebt und können sehr schnell abfallen. Dann hilft nur noch Sekundenkleber.
Geladen wird der Blaster, indem man einen Pfeil vorne auf die Spitze, die innen hohl ist, steckt. Dann zieht man den nach oben gebogenen Stift nach hinten, bis dieser einrastet. Betätigt man anschließend den Abzug, fliegt der Pfeil aufgrund des entstehenden Luftdrucks nach vorne.
Der Blaster ist eigentlich nicht schlecht. Wenn man bessere Pfeile hergestellt hätte, wäre der Spielspaß größer und vor allem länger.