Startseite > Panini Magazine > The Clone Wars Magazin > Magazine > The Clone Wars Magazin 41
Erscheint am | 27.12.2012 |
Verlag | Panini |
Seiten | 44 |
Format | Magazin |
Original Story | The Enemy within |
Kanon | Legends |
Ära | Aufstieg des Imperiums, Klonkriege |
Autor | Jeremy Barlow |
Zeichner | Brian Koschak |
Preis |
3,20 €
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Kapitel | Seite | Inhalt |
Dein Extra | 4 | Kopfgeldjäger Armbrust |
Comic | 5 | Kleinkrieg macht auch Schrott! |
Infos | 14 | |
Sternenakte | 16 | Kanzler Palpatine |
Technik | 18 | Droiden-Kontrollschiff |
Rätsel | 20 | |
Poster | 22 | |
Rätsel | 26 | |
Comic | 27 | Der Feind in den eigenen Reihen - Teil 1 |
Leserpost | 40 | |
Vorschau | 42 |
Extra: Kopfgeldjäger Armbrust
Es handelt sich um die selbe Armbrust, die bereits mit der Ausgabe 26 als Armbrust Shooter erschien. Es ist quasi ein Repaint.
Mit 21,5 cm Länge und 19,5 cm Spannweite ist es aber immer noch der größte Shooter, den Panini bisher lieferte.
Der Chewbacca- Aufkleber wurde gegen einen mit dem Antlitz eines Kopfgeldjägers ausgetauscht.
Außerdem wurden wieder die Aufkleber mit dem Star Wars-Schriftzug verwendet. Vorne wurden aber wieder neue spendiert, auf denen ebenfalls "Star Wars" zu lesen ist.
Als Munition gibt es wieder drei Schaumstoffpfeile, die den regelmäßigen Käufern des Magazins schon von anderen Shootern bekannt sind. Diese sind aber zur Abwechslung mal nicht mit Motiven aus der The Clone Wars Serie versehen sondern mit Explosionen.
Geladen wird die Armbrust indem man die Abschussvorrichtung nach hinten zieht bis sie einrastet. Das Gummi wird hierbei durch eine kleine Nase gehalten und rutscht daher nicht so leicht raus.
Einen der Pfeile legt man jetzt auf die Schiene, wobei man aufpassen muss, dass keiner der Flügel in die mittige Öffnung rutscht, da der Pfeil ansonsten nicht abgeschossen wird.
Betätigt man anschließend den Abzug, wird der Pfeil bis zu 5 m weit geschossen. Richtiges Zielen ist aber kaum möglich, da die Pfeile meistens nicht gerade fliegen.
Die beiden übrigen Pfeile lassen sich übrigens in die Halterungen des Bogens klemmen, sodass sie nicht in der Hand oder in der Tasche aufbewahrt werden müssen, was ich sehr gut gelöst finde.